Kanton Aargau, Amt für Wirtschaft und Arbeit

Auszug aus dem Referenzschreiben vom Juli 2016. Das vollständige Referenzschreiben finden Sie hier: 20160721-155819-gpfe

….Wir haben Thomas Brändle als sehr kompetenten, kommunikativen und authentischen Kursleiter erlebt, welcher die Workshops professionell und auf hohem Niveau durchführt. Die Kursinhalte vermittelt er sehr lebendig, mit vielen praxisnahen Beispielen, welche die ganze Thematik sehr verständlich und gut nachvollziehbar machen. Sein grosses Fachwissen zeugt von einer langjährigen Erfahrung und einer intensiven Auseinandersetzung mit den Themen rund um Gewalt und Gewaltprävention. Wir können Thomas Brändle als Referent und Berater sehr empfehlen. Wir freuen uns auf eine weitere Zusammenarbeit mit ihm.

Guido Pfister, Sektionsleiter, Arbeitsmarktliche Integration, Juli 2016

 

SBB AG

Für die Neukonzeption eines Moduls zum Thema „Gewaltprävention“ haben wir mit der Firma th.brändle eine praxisnahe Schulung mit Filmsequenzen und entsprechender Aufarbeitung im Präsenzunterreicht erstellt. Das Modul wird in der Grundausbildung des Lokpersonals für SBB Personenverkehr seit Anfang 2013 vermittelt, die Rückmeldungen der Auszubildenden sind sehr positiv. Einige Sequenzen aus dieser Grundausbildung haben wir im 2014 ebenfalls für Weiterbildungstage des Lokpersonals genutzt und unsere Mitarbeitenden zum Verhalten in schwierigen Situationen geschult. Auch diese Schulung kam beim Personal gut an und wurde aufgrund der Aktualität und Praxisnähe sehr geschätzt.

Karin Gröbli, Personenverkehr Operating Zugführung, August 2016

 

Stadt Opfikon, Sozialabteilung

Thomas Brändle schulte das ganze Personal der Sozialabteilung der Stadt Opfikon im Rahmen der Gewalt- und Bedrohungsprävention. An den intensiven Schulungstagen setzten sich unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit dem Umgang mit bedrohlichen Situationen, mit eigenen Anteilen und natürlich mit Verhaltensregeln auseinander. Die Schulungen waren aufgrund der eingebrachten Beispiele aus dem Arbeitsalltag überaus praxisnah und auch deshalb sehr lehrreich. Herr Brändle geht didaktisch geschickt vor und bringt wichtige Fragen auf den Punkt. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beurteilten die Schulungen als hilfreich und bereichernd.

Gerd Bolliger, Leiter Sozialabteilung Stadt Opfikon, April 2016

 

Caritas Schweiz

Für Caritas Schweiz ist die Sicherheit und Gesundheit ihrer Mitarbeitenden äusserst wichtig. Aus diesem Grund haben wir uns entschieden, zusammen mit Herrn Thomas Brändle Weiterbildungen im Bereich der Gewaltprävention anzubieten. In den spannenden und intensiven Kursen wurde unter anderem Grundlagenwissen im Bereich der Gewaltprävention, Deeskalation und Intervention vermittelt. Dank klar formulierten Handlungsempfehlungen und Massnahmen konnten die internen Abläufe zum Thema Sicherheit und Gewaltprävention verbessert werden.
Herr Thomas Brändle haben wir als äusserst kompetenten Berater und Fachspezialist empfunden, welcher mit seiner breiten Erfahrung, seinem Engagement und seiner aufrichtigen und dynamischen Art viel zur Sicherheit unserer täglichen Arbeit beigetragen hat. Herzlichen Dank dafür!

Roman Steiner, Verantwortlicher Personalentwicklung & Personalkonzepte Caritas Schweiz, Luzern, März 2016

 

Gemeindeverwaltung Hittnau

Herr Brändle hat uns sehr gut auf Gewalt- und Bedrohungssituationen im Alltag sensibilisieren können. Mit seiner offenen Art konnte er die Kursteilnehmer sofort begeistern und den ganzen Tag zum Mitarbeiten motivieren. Im gut aufgebauten Kurs wurden unkompliziert und schnell verschiedene Abmachungen getroffen und Verhaltensmuster festgelegt, welche ganz einfach und ohne Kosten umgesetzt werden können. Dies bietet allen Beteiligten Sicherheit und lässt sie spüren, dass alle Drohungen vom Arbeitgeber ernst genommen werden. Wir danken Herrn Brändle für diesen interessanten und informativen Tag.

M. Bänninger, Gemeindeschreiberin Hittnau, November 2007

 

SWICA Gesundheitsorganisation

Teilnehmer-Feedbacks aus den Halbtageskursen zu Gewalt- und Bedrohungssituationen 2007

  •  „Herr Brändle konnte uns in wenig Zeit viel Stoff vermitteln. mein Nutzen besteht vor allem darin, dass wir wissen, was in einem solchen Fall genau zu tun ist, wer informiert werden und wie die Reaktionen seitens Mitarbeiter ausfallen können.“
  • „Der Kurs war GENIAL! Wir haben sehr viel profitiert – vor allem „falsche“ Denkmuster wie z.B. „Hunde die bellen beissen nicht“ usw. konnten neu überdacht werden und wir nehmen JEDE Drohung ernst! Es hat uns auch grosse Sicherheit gegeben, dass wir gespürt haben, dass die SWICA voll und ganz hinter uns steht und uns in Konfliktsituationen unterstützt.“
  • „Die Kurzschulung fand ich sehr interessant und nützlich für den Alltag. Vor allem die Erfahrungen von Herrn Brändle haben dazu beigetragen, dass die Schulung einen Praxisbezug hatte und man sich nun konkreter vorstellen kann, welche Möglichkeiten bestehen, wie man in solchen Situationen reagieren kann.“
  • „Der Kursmorgen war sehr informativ und auch sehr lehrreich. Es waren sehr viele Informationen, welche an uns weitergegeben worden sind. Der Kurs hat mir persönlich die „Sicherheit“ gegeben, wie ich in solchen Situationen meine Mitarbeiter unterstützen kann.“
  • Der Referent, Herr Thomas Brändle, hat einen sehr guten Eindruck hinterlassen.“
  • „Didaktisch sehr gut aufgebaut, durch nachvollziehbare Beispiele lebendig und verständlich, sympathisch und profund.“
  • „Der Kurs war sowohl inhaltlich als auch formell wirklich sehr professionell. Beeindruckend vor allem die eigene Erfahrung, aus der der Referent schöpfen kann!“
  • „Herr Brändle hat den Workshop sehr dynamisch moderiert und die massgebenden Punkte, die bei einer Bedrohungssituation im Vordergrund stehen, vorbildlich dargestellt.“

 

Gemeinde Richterswil, Sozialbehörde und Sozialabteilung 

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Sozialabteilung sowie die Mitglieder der Sozialbehörde absolvierten im März 2007 mit der th.brändle eine 2-tägige Fortbildungsveranstaltung zum Thema Gewalt- und Bedrohungssituationen innerhalb der Sozialabteilung. Die Veranstaltung ist sehr positiv ausgefallen und hat uns als einzelnes Mitglied der Sozialabteilung sowie als Exekutivmitglied zum Thema sehr sensibilisiert. Insbesondere haben wir eine gemeinsame Sprache über Vorkommnisse von Gewalt- und Bedrohungssituationen sowie einen Ablauf über die notwendigen Vorkehrungen bei einem entsprechenden Ereignis entwickeln können. Für uns sind diese Erkenntnisse und die gemeinsame Sprache ein grosser Gewinn und sie ermöglichen uns, dass wir mit dem Thema sowie mit der potentiellen Betroffenheit sehr offen und ohne falsche Berührungsängste umgehen können. Dies erleben wir als einen unschätzbaren Präventionsansatz.

B. Schaller, Leiter Sozialabteilung Richterswil, März 2007

 

Stadt Zürich, Soziale Dienste

Teilnehmer-Feedbacks aus zentrumsübergreifenden Schulungen zum Sicherheitskonzept im Auftrag der Abteilung Support Sozialdepartement, 2005 bis 2007

  • „Sehr hilfreich! Es hat mir geholfen, mein Wissen zu vertiefen und hat mich als Führungskraft für die Anliegen meiner Mitarbeitenden zu diesen Themen sensibilisiert.“
  • „Sehr lehrreich, Danke!“
  • „Für meine Arbeit sehr nützlich.“
  • „Am besten hat mir die ehrliche, offene und engagierte Art von Herrn Brändle gefallen, mit der er den Kurs geführt hat. Der Kurs hat in mir viel ausgelöst und mich sensibilisiert. Ich werde viel an meinen Arbeitsplatz mitnehmen.“
  • „Sehr gute Praxisbeispiele, genügend Zeit für Fragestellungen. Spannende und wichtige Inputs. Sinnvolles Kursangebot. Super – weiter so!“
  • „Dieses Schulungsmodul war für mich wichtig für die Alltagsbewältigung in meiner Arbeit.“
  • „Spannend und wichtig. Am besten haben mir die Beispiele aus der Praxis gefallen – Super!“
  • „Herr Brändle motivierte durch seine Art. Das Schulungsangebot sollte sich an Teams inklusive deren Leitung richten, damit das Gehörte optimal am Arbeitsplatz umgesetzt werden kann.“

 

Gemeinde Cham, Abteilung Soziales und GesundheitGemeindeham

Die Firma th.brändle führte im Januar 2007 eine eintägige Schulung für die Mitarbeitenden des Sozialdienstes und des Vormundschaftssekretariats durch. Die Auseinandersetzung mit dem Thema war für uns hilfreich. In der Folge haben wir ein Merkblatt Gewalt erarbeitete, das nun allen Mitarbeitenden der Abteilung zur Verfügung steht.

B. Fischer, Abteilungsleiterin Soziales und Gesundheit Gemeinde Cham, 2007

 

 

 

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